Der CO₂-Fussabdruck ist mittlerweile einer unserer ständigen Begleiter. Durch die zunehmende Relevanz des Klimawandels und die daraus entstandene Dringlichkeit, dagegen vorzugehen, sind die Kohlenstoffdioxid-Emissionen heute wichtiger denn je. Bei Otovo ist es eines unserer Hauptziele, den CO₂-Fußabdruck aller Schweizerinnen und Schweizer durch unsere Aktivitäten zu reduzieren. In unserem Artikel zeigen wir dir, wie das geht.

Eines der wichtigsten Elemente im Klimawandel ist der CO₂-Fussabdruck, den wir durch unsere täglichen Handlungen erzeugen. Kohlenstoffdioxid-Emissionen sind nicht nur umweltschädlich, sondern beeinträchtigen auch die Gesundheit der Menschen. Um im Alltag nachhaltiger zu werden, ist einer der wichtigsten Schlüssel zu wissen, wie der CO₂-Fussabdruck berechnet wird und im Zuge dessen auch, wie er reduziert werden kann.

Ein sehr effektives und einfaches Mittel den CO₂-Fussabdruck zu reduzieren ist es auf erneuerbare Energien, wie zum Beispiel Solarenergie umzusteigen und so die Eigenversorgung mit Energie zu vergrössern. Hier leistet Otovo seinen Beitrag. Hilf auch du mit, deinen CO₂-Fussabdruck zu reduzieren, indem du auf Eigenversorgung durch Solarenergie umstellst!


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Was ist der CO₂-Fussabdruck?

Der CO₂-Fussabdruck repräsentiert die Gesamtheit der in unserer Atmosphäre vorkommenden Treibhausgase. Er wird als wichtiger Indikator für den Klimawandel verwendet.

Unsere tägliche Aktivität, von der Nutzung des Lichts, Erzeugung von Strom aus umweltschädlichen Energien bis hin zum Transport von Menschen, erhöht die Produktion der Treibhausgase und lässt eine immer grössere Menge davon in der Erdatmosphäre entstehen. Dies führt wiederum zu einem Anstieg der Durchschnittstemperatur des Planeten.

Dieser Anstieg der Durchschnittstemperatur des Planeten führt im weiteren Schritt zu einem täglich spürbareren Klimawandel. Die Veränderung des Klimas hat zur Folge, dass sich der Meeresspiegel verändert, Arten vom Aussterben bedroht sind, die Antarktis schmilzt, Wüsten sich ausbreiten, und vieles mehr. Dies sind nur einige Gründe, weshalb es wichtig ist, verantwortungsvoll mit unserem Konsum umzugehen, um unseren Planeten zu schützen.

Den CO₂-Fussabdruck berechnen: Wie geht das?

Die Berechnung des CO₂-Fussabdrucks ist relativ einfach. Wichtige Parameter, die bekannt sein müssen sind: Die Menge an Treibhausgasen, die durch eine bestimmte Aktivität verursacht wird und die Zeitdauer, die diese Aktivität andauert bzw. die Entfernung, die bei einem Transport zurückgelegt wird.

Indem wir die Menge der in einem bestimmten Zeitraum emittierten Treibhausgase mit der Dauer der Aktivität multiplizieren, können wir den CO₂-Fussabdruck berechnen.

Hier eine Beispielrechnung für eine Aktivität, die fast jeder von uns relativ regelmässig unternimmt: Autofahren.

Ein Dieselauto produziert durchschnittlich 2,65 kg CO₂ pro Liter verbranntem Kraftstoff.

Bei einem Benzin betriebenen Auto können pro Liter Kraftstoff etwa 2,37 kg CO₂ entstehen.

Nehmen wir an, dass die beiden Autos eine Strecke von 100 km zurücklegen.

Ein durchschnittliches Dieselauto verbraucht ungefähr 7,5 Liter Kraftstoff auf 100 km, während ein Benzinauto ungefähr 8,3 Liter verbraucht.

In diesem Fall bedeutet das, dass:

  • Das Dieselauto auf 100 km Fahrt 19,88 kg CO₂ produziert
  • Das Benzinauto auf derselben Fahrt 19,67 kg CO₂ produziert

Der Unterschied zwischen beiden Fahrzeugen ist nur minimal. Schauen wir uns also nun einmal ein Elektroauto an. Ein Elektroauto verbraucht etwa 15 kWh Strom auf 100 Kilometer. Das entspricht ca. 5,8 kg CO₂ auf 100 km Fahrt. Das entspricht nur rund einem Viertel der Emissionen von Diesel- oder Benzinautos. Der Umstieg auf Elektroautos ist also schon ein Anfang in Richtung Reduktion der Treibhausgase.

Wie kann der CO₂-Fussabdruck reduziert werden?

Die Reduzierung des CO₂-Fussabdrucks hängt von jedem von uns ab. Wenn wir unsere Konsumgewohnheiten verändern und auf erneuerbare und grüne Energie umsteigen, können wir nach und nach eine Reduktion erzielen.

Einer der wichtigsten Hebel ist es, grüne Energiequellen zu nutzen. Solarenergie zum Beispiel ist eine erneuerbare und saubere Energie. Die im Herstellungsprozess von Solarmodulen entstehende Umweltverschmutzung ist minimal und kann auch durch die hohe Recyclingquote der Module kompensiert werden.

Auch Transportmittel haben einen grossen Einfluss auf den CO₂-Fussabdruck, denn wie wir gesehen haben, verursacht ein Elektroauto viel weniger Verschmutzung als ein Diesel- oder Benzinauto. Ausserdem ist es ratsam, immer öfter auf den öffentlichen Personennahverkehr umzusteigen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Wiederaufforstung zu unterstützen. Ein Baum kann durchschnittlich 40 Kilogramm CO₂ pro Jahr aufnehmen und so dabei helfen ganz natürlich den CO₂-Fussabdruck wieder zu reduzieren und die Treibhausgase abzubauen.

Und natürlich leisten auch vermeintliche Kleinigkeiten im Alltag einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Umweltverschmutzung beitragen:

  • Trenne und recycle deinen Abfall – so erhält die Verpackung ein zweites Leben
  • Kontrolliere deinen Stromverbrauch - verwende Energiesparlampen, lass nichts unnötig an der Steckdose und verwende so wenig wie möglich Geräte wie den Wäschetrockner
  • Reduziere deinen Fleischkonsum – die Infrastruktur und die Tiere selbst tragen zum CO₂-Anstieg bei
  • Kontrolliere deinen Wasserverbrauch
  • Verwende wiederverwendbare Verpackungen, um so Müll zu reduzieren und die Herstellung und den Verbrauch von Kunststoff zu minimieren

Dies sind nur einige Beispiele, die Liste lässt sich weiter fortsetzen. Generell gilt, Handeln mit gesundem Menschenverstand hilft oft schon viel mehr als man glaubt.

CO₂-Fussabdruck reduzieren mit Otovo

Solarstrom mit Photovoltaik-Anlagen ist eine der am wenigsten umweltschädlichen Energien. Berechnungen zufolge erhöht sich der CO₂-Fussabdruck durch Photovoltaik um weniger als 30g CO2/kWh. Solarenergie hat ein enormes Potenzial, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Deshalb wollen wir bei Otovo Solaranlagen auf alle Dächer in der ganzen Schweiz bringen! Wenn du dich für eine Solaranlage von uns entscheidest, kümmern wir uns um:

  • Planung & Projektierung: Modulauslegung inkl. Statik, Elektrotechnik, Hausanschluss
  • Hardware: Module, Speicher, Wechselrichter, Smart Meter und alle erforderlichen Materialien (Kabel, etc.)
  • Lieferung & Montage des gesamten Systems: Gerüst, Absturzsicherung, Elektroarbeiten inkl. AC- und DC-Installation sowie Schlusskontrolle und Entsorgung
  • Bewilligungen & Förderung: Baubewilligung, Abschlussbericht an Netzbetreiber und elektrisches Sicherheitszertifikat, Anmeldung Fördergelder / Pronovo
  • Inbetriebnahme: Volle Unterstützung bis deine PV-Anlage im Betrieb ist inkl. aller notwendigen Mess- und Sicherheitsprotokolle und unabhängiger Abnahme

Wir planen jedes Solar-Projekt aus Zürich und arbeiten ausschliesslich mit regionalen Schweizer Installationsbetrieben. Wir vergleichen die Angebote unserer Partner in deiner Region und wählen den Installateur mit dem besten Angebot aus. Werde auch du Teil der Energiewende und starte mit deiner eigenen Stromproduktion:


Häufig gestellte Fragen

Was ist der CO₂-Fussabdruck?

Der CO₂-Fussabdruck repräsentiert die Gesamtheit der in unserer Atmosphäre vorkommenden Treibhausgase. Er wird als wichtiger Indikator für den Klimawandel verwendet.

Wie berechnet man den CO₂-Fussabdruck?

Die Berechnung des CO₂-Fussabdrucks ist relativ einfach. Wichtige Parameter, die bekannt sein müssen sind: Die Menge an Treibhausgasen, die durch eine bestimmte Aktivität verursacht wird und die Zeitdauer, die diese Aktivität andauert bzw. die Entfernung, die bei einem Transport zurückgelegt wird. Indem wir die Menge der in einem bestimmten Zeitraum emittierten Treibhausgase mit der Dauer der Aktivität multiplizieren, können wir den CO₂-Fussabdruck berechnen.

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